Hey du, hast du schon von der Witcher Serie gehört? Obwohl sie erst vor Kurzem auf Netflix veröffentlicht wurde, ist sie schon jetzt ein absoluter Hit! Vielleicht hast du dich schon gefragt, wann die Witcher Serie spielt? Hier bekommst du die Antwort auf deine Frage!
Die Witcher-Serie spielt im Jahr 1272 nach dem Kontinentenfall. Die Serie wurde am 20. Dezember 2019 auf Netflix veröffentlicht. Du kannst sie also jetzt schon ansehen! Viel Spaß beim Anschauen!
Zeit des Sturms“ – Abenteuer & magische Welten im 1245
Du kannst davon ausgehen, dass der Roman „Zeit des Sturms“ von Andrzej Sapkowski in einer Zeit um das Jahr 1245 angesiedelt ist. Die Geschichte dreht sich um den Zusammenprall zwischen der menschlichen Welt und der magischen Welt. Der Kampf ist ein Zeichen für die Schwankungen des Gleichgewichts zwischen den beiden Welten. In der Geschichte werden auch die Charaktere Geralt von Riva und Ciri vorgestellt, die an vorderster Front gegen die magische Welt kämpfen. Es ist eine Geschichte voller Abenteuer und Überraschungen, die dich in eine andere Welt versetzt.
The Witcher: Neue Staffel startet am 17. Dezember 2021
Bei der WitcherCon im Juli 2021 wurde das Startdatum der 2. Staffel der erfolgreichen Serie The Witcher bekannt gegeben. Fans der Show können sich freuen, denn die neuen Episoden sollen am 17. Dezember 2021 bei Netflix anlaufen. Die Fortsetzung wird erneut 8 Episoden umfassen und die Abenteuer von Geralt of Rivia, Yennefer von Vengerberg und Ciri weiter erzählen. Zudem können wir uns auf neue Charaktere freuen, die in die Serie eingeführt werden. Die Vorfreude auf die neuen Abenteuer ist groß und ich kann es kaum erwarten, endlich loszulegen!
Geralts Langlebigkeit im Vergleich zu Yennefers Magie
Als Mutant altert Geralt deutlich langsamer als der Rest der Menschheit. Infolgedessen ist er 1192, als die spätere Magierin Yennefer geboren wird, bereits über 100 Jahre alt. Dadurch ist er laut der Netflix-Chronologie 32 Jahre älter als Yennefer. Geralt ist einer der wenigen, die das Geschenk der Langlebigkeit bekommen haben, während Yennefers Leben nur durch Magie verlängert werden kann. Diese Unterschiede zwischen den beiden Charakteren machen die Handlungen und Entscheidungen der Serie noch spannender.
Geralt und Ciri: Eine unglaubliche Vater-Tochter-Beziehung
Obwohl Ciri nicht als Geralts leibliches Kind gilt, sind die beiden auf unglaubliche Weise miteinander verbunden. Der Hexer Geralt von Riva ist bereit, alles zu tun, um sie zu beschützen. Er hat sie unter seine Fittiche genommen und steht ihr bei, wann immer sie ihn braucht. Er hat sie nicht nur in der Welt der Hexer unterwiesen, sondern auch mit seiner Liebe und Fürsorge gestärkt. Er ist ein echter Vater für sie, obwohl sie nicht blutsverwandt sind. Geralt und Ciris Beziehung ist voller gegenseitiger Liebe und Loyalität und beweist, dass Blutsverwandtschaft nicht immer alles ist.
Geralt von Riva – Der Hexer mit dem besonderen Alter
Geralt von Riva, der Hauptcharakter der Saga The Witcher, hat eine besondere Fähigkeit: er ist ein Hexer. Dadurch ist er in der Lage, sehr alt zu werden. Obwohl noch kein Hexer jemals an Altersschwäche gestorben ist, können wir Geralts Alter im Buch, The Witcher, auf etwa 60-70 Jahre schätzen. Im Gegensatz dazu ist die Zauberin Yennefer viel älter, da sie ewig lebt. So schätzen Experten ihr Alter auf 100-110 Jahre.
Geralt von Riva: Tapfer und Mutig, Trotz schweren Schicksals glücklich
Du hast schon von Geralt von Riva gehört? Er ist ein Hexer aus der Saga ‚The Witcher‘. Er ist ein sehr tapferer und mutiger Kerl, aber eines Tages wurde er angeblich von einem aufgebrachten Bauernmob ermordet. Alle glaubten, dass er tot war, aber Geralt hat es tatsächlich geschafft, schwer verletzt zu überleben. Glücklicherweise hat ihn seine Tochter Ciri gefunden und zusammen mit Yennefer, der großen Liebe Geralts, hat sie ihn auf die Malus-Inseln gebracht. Dort wollten sie gemeinsam ein neues Leben beginnen. Obwohl Geralt und Yennefer ein schwieriges Schicksal hatten, konnten sie am Ende doch glücklich miteinander sein.
Ciri wird in Staffel 2 von „The Witcher“ zu einer Verbündeten der Hexer
Ciri tritt in Staffel 2 von „The Witcher“ nicht der Wolfsschule bei. Stattdessen wird die Prinzessin von Cintra zu einer Verbündeten der Hexer. Laut Screenrant ist Ciri jedoch nicht darauf aus, selbst Hexerin zu werden. Sie wird sich vielmehr als wertvoller Verbündeter erweisen, wenn sie ihre unglaublichen Fähigkeiten einsetzt, um Geralt und anderen zu helfen. Hierfür verfügt sie über übernatürliche Kräfte, die sie zur Verteidigung einsetzen kann. So kann sie zum Beispiel Gegner in kürzester Zeit durch ihre Magie ausschalten.
Geralt und Yennefer: Eine emotionale Ehe in „Etwas endet, etwas beginnt
Yennefer und Geralt werden in der Kurzgeschichte „Etwas endet, etwas beginnt“ heiraten. Obwohl die Geschichte nicht Teil des offiziellen Hexer-Kanons ist, berührt sie die Herzen vieler Fans. Denn in ihr können sich die beiden Hauptfiguren endlich vereinen, nachdem sie schon so viel durchgemacht haben. Die Kurzgeschichte wurde im Jahr 1981 veröffentlicht, als Teil des Buches Der Hexer von Andrzej Sapkowski. Die Ehe ist jedoch nicht von Dauer, denn Geralt verlässt Yennefer und die Welt, um anderswo sein Glück zu finden. Diese Episode, obwohl fiktiv, ist ein sehr emotionales Ereignis für die Fans und bringt viele zum Nachdenken über die Liebe und ewige Bindungen.
Yennefer und Geralt: Eine Liebe für die Ewigkeit
Yennefer, die Geliebte des Hexers Geralt von Riva, war eine sehr mächtige Magierin. Sie trug ein schwarzes Kleid und hatte ein silbernes Diadem auf dem Kopf. Ihre Schönheit war legendär und sie war bekannt dafür, dass sie sich für das Schicksal anderer einsetzte. Durch Geralts „letzten Wunsch“ wurden die Schicksale von Yennefer und Geralt für immer miteinander verknüpft. Beide waren sich einig, dass sie einander ihr Leben schenken wollten und so blieben sie für immer zusammen. Sie waren einander eine große Hilfe in jeder Lebenslage und konnten sich aufeinander verlassen.
Ciri und Mistle: Eine lesbische Liebesgeschichte in der Rattenbande
Nachdem Ciri bei der Rattenbande aufgenommen worden war, konnte sie sich endlich als das sein, was sie schon immer sein wollte: Teil eines Teams, das sich gegenseitig unterstützt und sich aufeinander verlassen kann. Sie nannte sich selbst Falka und führte eine lesbische Beziehung mit dem anderen Bandenmitglied Mistle. Es war eine sehr innige Beziehung, in der sie sich beide gegenseitig unterstützten, was ein wichtiger Teil der Rattenbande war.
Die beiden lebten als Paar sehr glücklich zusammen und bildeten ein starkes Band, das auch den anderen Mitgliedern der Bande viel Kraft gab. Sie waren ein Garant für die Einheit und Solidarität, die die Rattenbande ausmachte. Sie waren ein Vorbild und eine Inspiration für alle anderen Mitglieder.
Ciri wehrt sich gegen Vaters Wille: Freiheit in „The Witcher 3
Es wird hier etwas unangenehm: Emhyr möchte seine Tochter Ciri heiraten und sich mit ihr fortpflanzen. Der König von Nilfgaard hat sein Auge auf die junge Frau geworfen und möchte sie zu seiner Ehefrau machen. Doch Ciri ist ein eigenständiges Individuum, das die freie Entscheidung über ihr eigenes Leben treffen will. Sie ist nicht bereit, sich ihrem Vater zu beugen und sich einem solchen Schicksal zu ergeben. In dem Spiel „The Witcher 3“ wird die Geschichte erzählt, wie Ciri ihren eigenen Weg geht, um ihre Freiheit zu bewahren.
The Witcher dreht in Polen: Burgruine Ogrodzieniec
Bis jetzt wurde die Netflix-Serie The Witcher hauptsächlich in Ungarn, Rumänien und auf der spanischen Insel La Palma gedreht. Aber wie Comic Book berichtet, ist die Crew jetzt nach Polen aufgebrochen, um dort weitere Szenen zu drehen. Genauer gesagt wurde auf der Burgruine Ogrodzieniec gedreht, die in der Nähe der Stadt Zawiercie liegt und Teil eines eindrucksvollen Schlossparks ist. Laut der polnischen Schauspielerin und Drehbuchautorin Gabriela Muskała, die als Drehbuchautorin für The Witcher tätig ist, werden die Dreharbeiten auch noch andere polnische Locations beinhalten. Wir sind gespannt, welche weiteren Orte uns in der Serie erwarten!
Netflix „The Witcher“: Drehorte auf La Palma, La Gomera und Gran Canaria
Die erste Staffel der Netflix-Serie „The Witcher“ hat viele Menschen überrascht. Die Drehorte waren ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs. Neben Ungarn gehörten dazu auch die kanarischen Inseln, allen voran La Palma. Auf der Insel entstanden eindrucksvolle Aufnahmen, beispielsweise der Fels Roque de Santo Domingo. Doch auch die Nachbarinseln La Gomera und Gran Canaria waren Drehorte. Sie wurden in der Serie als Schauplätze für den Charakter Geralt von Riva genutzt. Dieser Schauplatz wurde von den Fans begeistert aufgenommen und hat das Interesse an der Serie noch weiter angeheizt.
Geralt und Ciri: Eine Geschichte des Schicksals
Ciri und Geralt sind durch das Schicksal miteinander verbunden. Alles begann an einem Tag, als Geralt Duny während der Doppelhochzeit das Leben rettete. Als Gegenleistung dafür forderte er das Recht der Überraschung. Er hatte keine Ahnung, dass diese Überraschung ein kleines Mädchen war. Ciri, ein Kind der Überraschung, das Geralt auf seiner abenteuerlichen Reise begleiten würde. Niemand wusste, dass sie einmal ein Teil seines Lebens sein würde. Aber durch das Schicksal sind die beiden nun miteinander verbunden.
Geralt und Ciri verbunden durch das Gesetz der Überraschung
Weil Geralt (Henry Cavill) Pavetta und Duny in dieser Situation unterstützt, ruft er das Gesetz der Überraschung als Belohnung auf. Da Pavetta zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger ist, werden Geralt und Ciri (Freya Allan) durch das Gesetz der Überraschung miteinander verbunden. Es ist ein uraltes Gesetz, das besagt, dass ein Mann, der einer Frau in einer bestimmten Situation hilft, der Vater des ungeborenen Kindes wird. Dadurch wirst du zu einer Art Ersatzvater oder Beschützer für das ungeborene Kind. Ciri und Geralt haben eine sehr enge Bindung zueinander, obwohl sie nicht direkt verwandt sind. Diese Bindung wird sich im Laufe der Serie noch weiterentwickeln.
Geralt, Yennefer und Ciri: Abenteuer durch 4 Jahrzehnte & mehr
Geralt von Riva und Yennefer von Vengerberg, die beiden Hauptprotagonisten des Fantasy-Epos „The Witcher“, sind schon seit mehr als vier Jahrzehnten auf Abenteuer aus. Geralts Geschichte dauert sogar noch viel länger als Yennefers, die schon mehr als 60 Jahre andauert. Im Vergleich dazu ist Ciris Handlungsbogen in der Welt von The Witcher nur ein kurzes Intermezzo. Sie ist die Protagonistin einer bloß zweiwöchigen Abenteuerreise. Doch egal, wie viel Zeit vergeht – Geralt, Yennefer und Ciri erweisen sich stets als eindrucksvolle Charaktere, die mit jeder verrückten Wendung wachsen und allen Widrigkeiten trotzen.
Blood Origin“: Neue Netflix-Serie erzählt Vorgeschichte aus Fantasy-Welt
Die neue Netflix-Serie „Blood Origin“ ist ein Prequel zu „The Witcher“ und erzählt die Vorgeschichte aus der Fantasy-Welt. Während „The Witcher“ in einer Zeit spielt, in der Menschen bereits vorhanden sind, spielt „Blood Origin“ in einer Zeit, als die Menschen noch nicht in der Welt angekommen sind. Daher sind alle Protagonisten in „Blood Origin“ entweder Elfen oder Zwerge. Allerdings erhält man einen Einblick in die menschliche Welt, als der Protagonist auf einmal in menschliche Gefilde versetzt wird. Die Serie wirft somit ein Licht auf die Frage, wie die Menschheit in das Geschehen eingebunden wurde. Man darf gespannt sein, wie die Geschichte rund um die Fantasy-Welt weitergeht und die Rolle der Menschen darin.
Fjall: Der erste Hexer, der die Welt vor Unheil bewahrte
Mit Fjall begann eine lange Tradition von Hexern, die sich aufopferten, um die Welt vor Unheil zu bewahren. Er war der erste seiner Art, der die Kraft der Magie in sich selbst entdeckte und sie nutzte, um schreckliche Dämonen zu besiegen. Um seine Mission zu erfüllen, unterzog er sich enormen Qualen und wurde letztendlich selbst zu einem Monster. Doch sein Opfer war nicht umsonst. Sein Mut und sein Einsatz retteten die Welt vor dem Untergang. Seitdem folgten viele andere Hexer in Fjalls Fußstapfen und führten seine Arbeit fort. Sie alle haben sich aufgeopfert, um die Menschheit vor bösen Mächten zu schützen.
The Witcher 4: Release erst 2025 – Fans und Investoren gespannt
Nicht nur Fans von The Witcher 3, sondern auch Investoren sind gespannt auf das Release des neuen Spiels. Erst kürzlich, im Oktober 2022, hat CD Projekt-CEO Adam Kicinski in einer Telefonkonferenz mit Investoren bekannt gegeben, dass das Spiel wahrscheinlich noch mehr als drei Jahre entfernt sei. Die Aussage des CEOs lässt Fans und Investoren auf ein Release von The Witcher 4 frühestens im Jahr 2025 hoffen. Auch wenn das Warten noch etwas länger dauern wird, verspricht die neue Version des beliebten Spiels mit der aktuellen Technologie ein einzigartiges Spielerlebnis. Die Entwickler arbeiten an neuen Elementen wie einer verbesserten Grafik, mehr Interaktionen mit der Umgebung und noch mehr Inhalten.
Fazit
Die Witcher-Serie wird auf Netflix am Freitag, den 20. Dezember 2019 verfügbar sein. Also, markiere den Tag in deinem Kalender und verpasse es nicht!
Die Witcher-Serie ist eine sehr beliebte Serie, die auf dem gleichnamigen Video-Game basiert. Sie kann auf Netflix gestreamt werden, sodass du sie jederzeit ansehen kannst. Also, worauf wartest du noch? Schau dir die Witcher-Serie jetzt an und erlebe ein unvergessliches Abenteuer!
